Port Adriano
Mallorcas modernster Hafen designed von Philippe Starck
Der Yachthafen von Port Adriano befindet sich in El Toro, einem kleinen Ort im Südwesten Mallorcas nahe Santa Ponsa. Er bietet die spanische Gelassenheit, garniert mit einer tollen, von Felswänden umgebenen Buchten. Der Hafen Port Adriano wurde 2009 von dem französischen Stararchitekten Philippe Starck gestaltet und modernisiert.
Bereits seit 10 Jahren ist André hier mit seinem Charterbetrieb tätig und empfängt Gäste aus aller Welt. Die zahlreichen Bars, Restaurants und Shoppingmöglichkeiten erlauben es Touristen, ihren kompletten Urlaub allein im Port Adriano zu verbringen. Zahlreiche Events (Konzerte, Food Festival,...) finden hier während der Saison statt.
Puerto Portals
Der Luxushafen im Südwesten Mallorcas
Der Hafen Puerto Portals blickt auf eine vergleichsweise lange Geschichte zurück. Bereits 1932 war hier ein Hafen vorhanden, der jedoch erst 1986 massiv umgebaut und erweitert wurde.
Die Bars und Restaurants im Hafen sind vor allem für ihre Exklusivität bekannt, da sich hier neben vielen Stars und Persönlichkeiten auch immer wieder Mitglieder der spanischen königlichen Familie aufhalten. Die Yachten mit einer Länge von bis zu 80 Metern komplettieren das Bild einer Marina, die zu Recht internationales Ansehen genießt. Zentral zwischen Palma de Mallora und Port Adriano gelegen, können unsere Kunden ihre Bootstouren auch in Puerto Portals beginnen.
Port d'Andratx
Exklusiver Hafen mit internationalem Flair
Port d'Andratx gilt als das Saint Tropez Mallorcas. Der exklusive Hafenort liegt vor einer malerischen Gebirgskulisse umgeben von sündhaft teuren Villen vieler internationaler Stars. Die wunderschöne Hafenpromenade lädt tagsüber und abends zum gemütlichen Flanieren ein. Die Restaurants und Bars von Port Andratx geniessen einen internationalen Ruf.
Auch von hier aus könenn wir gerne unsere Gäste abholen, oder bei einem Ausflug von Port Adriano aus einen Zwischenstop einlegen. Die Bucht von Port Andratx lädt zum Ankern vor Ort ein um mit dem Beiboot an Land zu gehen oder auf dem Meer einen ruhigen Moment in traumhafter Kulisse zu verbringen.
Sant Elm
Die Südwestliche Spitze Mallorcas
Sant Elm ist als besonderer Geheimtip bekannt und sowohl bei den Mallorquinern und wie auch bewanderten Touristen beliebt. Der Ort ist von See leicht zu erreichen, wohingegen von Land nur eine Serpentinen-Straße durch die Berge von Andratx nach Sant Elm führt. Das beschauliche Dorf und seine benachbarten Inseln konnten ihre natürliche Schönheit über all die Jahre bewahren.
Besonderes Augenmerk gilt der Insel Sa Dragonera, die für touristische Zwecke erschlossen werden sollte. Umweltschützer hatten jedoch dagegen geklagt, so dass die Insel inzwischen unter Naturschutz steht und mehreren seltenen heimischen Tierarten als Zuhause dient.
Cala Portals Vells
Der Geheimtipp auch bekannt als Drei-Finger-Bucht
Ein weiterer Geheimtip im Südwesten Mallorcas ist die Cala Portals Vells. Wegen ihrer drei nebeneinander liegenden Sandstrände wird sie gerne die Drei-Finger-Bucht genannt. Mit dem Auto nur über eine kilometerlange Strasse durch die Wälder erreichbar, ist Cala Portals Vells für Boote ein wahrer Traum. Die breite Bucht bietet hervorragende Ankerplätze und das kristallklare Wasser lädt zum Schwimmen und Schnorcheln ein.
An zwei der drei Strände sind kleine spanische Restaurants um auch von Boot zu gehen und die nationale Küche auszuprobieren. An Wochenenden sind die Strände von Einheimischen überfüllt, aber an Wochentagen ist es auch im Sommer ein perfekter Ausflugsort.
Cala Cap Falco
Die versteckte Ruheoase auf Mallorca
Die Bucht Cala Cap Falco im Süden der Insel Mallorca ist bisher nur wenigen bekannt, selbst unter den Einwohnern von Spaniens Sonneninsel. Der sandige, saubere Strand führt in kristallklares Wasser, das nur langsam tiefer wird und somit zum Entspannen endlädt.
Die Bucht bietet durch mehrere Pinienbäume viel Schatten. Eine kleine Bar bietet neben Getränken auch frischen Fisch und leckere Burger. Wer die Bucht mit dem Boot besucht, ankert etwas abseits. Dafür steht ein Shuttleservice zur Verfügung, der die Besucher mit einer kleinen Barke an Land bringt. Natürlich ist es auch möglich, die Strecke schwimmend zurückzulegen.